Michael Kerl vom Audio Team in Ismaning (bei München) geht das Thema Custom Install auf seine ganz eigene Weise an und integriert „nicht nur“ Lautsprecher in Decken oder Wände, sondern baut auch gleich noch das passende HiFi- und TV-Möbel dazu.
Eines davon sehen Sie hier, und über dessen Entstehungsprozess wollen wir an dieser Stelle mal ein wenig sprechen.
Das Schöne an Custom Install-Lösungen ist, dass diese nahezu komplett auf die individuellen Wünsche abgestimmt werden können. Ein schönes Beispiel dafür sind die Racks, HiFi- und TV-Möbel, die das AUDIO-TEAM aus Ismaning für seine Kunden baut.
Ob eckig oder rund, ein Fach, zwei Fächer, drei Fächer oder viel mehr, in RAL-Farben oder Betonoptik, alles ist möglich. Und das Beste daran: All das aus einer Hand.
Wer sich den Raum anschaut, in dem dieses schöne Möbel integriert wurde, dem wird schnell klar: Da war kein Platz für „klassisches HiFi“. Ist aber auch gar nicht schlimm, denn dafür gibt es ja Spezialisten wie das AUDIO-TEAM, die eine findige Lösung parat haben. Zum Beispiel das Möbel welches Sie auf dem Bild sehen. Dabei handelt es sich um ein 2,40 Meter breites Möbel mit sanft geschwungenen Seitenelementen, in die links und rechts jeweils eine Klappe eingelassen ist, in der Mitte eine Schublade und darüber ein akustisch transparentes Stoffelement.
Hinter eben diesem Stoffelement verbirgt sich die passive Soundbar Monitor Audio SB-2. In diese ist nicht nur der übliche Center-Kanal für Stimmen integriert, sondern sie beinhaltet gleich drei vollwertige, voneinander getrennte Lautsprecher. Den linken Kanal, den Center und den rechten Kanal. Alles in einen praktischen „Riegel“ mit etwas mehr als 1,30 Metern Breite.
Die darunter liegende Schublade mit sanftem Selbsteinzug kann für jede Menge Kleinteile wie Blu-rays, Fernbedienungen und vieles mehr genutzt werden.
Hinter der rechten Klapptür verbirgt sich ein in der Höhe verstellbarer Glasboden, der den Bereich in zwei variable Fächer aufteilt. Damit ist mehr als genug Platz für Komponenten wie Satellitenreceiver, Spielkonsolen wie eine Playstation oder Xbox sowie Blu-ray-Player und Ähnliches vorhanden.
Hinter der zweiten Klappe verbirgt sich ein Subwoofer, und zwar der Monitor Audio Apex AW12.
Dieser unterstützt die Soundbar unauffällig, aber kraftvoll bei Filmen und Musik im Tiefton und sorgt für spürbar besseren Klang. Dröhnen oder klappern der Türen wird zum einen durch massive MDF-Konstruktion des Möbels selbst, als auch durch die clevere Entkopplung der Türen mittels Soft-Opening vermieden. Dadurch öffnen und schließen die Türen dank Federmechanismus nicht nur elegant und sauber, sondern unerwünschte Vibrationen laufen auch einfach ins Leere.
Damit der Bass sich dabei richtig entfalten kann, ist in das Möbel auf der Unterseite ein Loch eingelassen, welches ebenfalls mit akustisch transparentem Stoff bezogen ist. Dadurch kann der Subwoofer „frei atmen“ und Staub oder Ähnliches bleibt draußen.
Für ein Heimkino ist in der Regel eine aufwendige Elektronik wie beispielsweise ein dicker AV-Receiver mit jeder Menge Ein- und Ausgängen und allerlei Spielerei notwendig, um das ganze System zum Laufen und zum Klingen zu bringen.
Man kann es aber auch wie das AUDIO-TEAM machen und auf den Monitor Audio IA40-3 zurückgreifen. Dieser kompakte Verstärker ist als optimale Ergänzung für die Soundbars von Monitor Audio erdacht worden und treibt diese dank seiner drei integrierten Endstufen mit je 40 Watt perfekt an.
Das Musik- und Filmsignal nimmt der Verstärker dabei digital über das optische Kabel oder analog über 3,5 mm Klinke entgegen und decodiert und verteilt diese dann auch als Dolby Digital-Signal auf die drei Lautsprecherkanäle und den angeschlossenen Subwoofer. Und wer es lieber drahtlos haben möchte: Der IA40-3 nimmt Musik auch per Bluetooth mit aptX entgegen.
Schauen Sie sich noch einmal das Bild oben an – und dann wissen Sie auch, warum die Wahl auf den IA40-3 gefallen ist. Eine aufgeräumte Optik ohne sichtbare Technik war das Ziel. Mit seinen kompakten Abmessungen (32 x 18 x 12 Zentimeter) passt er überall hin und lässt sich zudem ganz simpel bedienen. Außerdem lernt er auch die Infrarot-Codes von TV-Fernbedienungen und lässt sich darüber beispielsweise in der Lautstärke steuern. Und mit der Einbindung in Hausautomationssysteme per RS-232-Schnittstelle ergeben sich noch viel mehr Möglichkeiten.
Ein weiteres cleveres Detail: Bluetooth ist dauerhaft aktiv und Sie können sich mit Ihrem Smartphone oder Tablet jederzeit verbinden und Musik darüber wiedergeben. Wird die Musikwiedergabe über Bluetooth gestoppt, schaltet der IA40-3 automatisch zurück auf den optischen oder analogen Eingang und gibt beispielsweise den Filmton wieder.
Das TV-Möbel „Curvae“ und viele weitere Modelle gibt es beim AUDIO-TEAM in Ismaning bei München in beliebigen RAL-Farben und verschiedensten Breiten, Korpushöhen und Stoffbezügen. Zur Übersicht und den Kontaktmöglichkeiten geht es hier: Racks und Rückwände vom AUDIO-TEAM Ismaning bei München
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