Monitor Audio Platinum PL500 II ist “ Editors‘ Choice 2020” bei “The Absolute Sound”

Die wundervolle Julie Mullins vom amerikanischen HiFi-Magazin „The Absolute Sound“ hat sich unsere Monitor Audio Platinum PL500 II angehört – und die Box hat sie nachhaltig beeindruckt. So sehr, dass sie dem Lautsprecher die Auszeichnung „ Editors‘ Choice 2020“ verliehen hat. Also: Die Auszeichnung als „Liebling der Redaktion“.
Getestet zum Preis von 19.998.-€/Paar.
Den zugrundeliegenden Testbericht für die Entscheidung lesen Sie hier in der der deutschen Zusammenfassung. Den vollständigen Testbericht auf Englisch lesen Sie hier: Monitor Audio Platinum PL500 II bei The Absolute Sound
Die Schnellnavigation zum Test
- Endlich mal richtige Lautsprecher! Julie und die Platinum PL500 II
- Von inneren Werten und harten Zahlen
- Fast wie Magie – Clevere Technik und jede Menge Liebe
- Zwei Verstärker im Vergleich
- Es wird ausgepackt – Und das erste Mal gehört
- Mehr Bass, mehr Spaß?
- Von der Röhre zu Doppel-Mono in Class A
- Details oder Muskelkraft? Es kommt auf die Elektronik an
- Intime Momente mit dem Plattenspieler
- Große Momente mit Hammer und Saite
- Hat dieser Lautsprecher eigentlich auch Schwächen?
- Ein wohlverdientes und lesenswertes Fazit
- Weitere Infos und Bezugsquellen
- Kontakt
Monitor Audio Platinum PL500 II – Endlich mal richtige Lautsprecher!
Wir haben Julie bereits in der Einleitung erwähnt, aber um das nachfolgend Geschriebene besser einordnen zu können: Es handelt sich um eine der wenigen Frauen in der HiFi-Welt und – wie sollte es auch anders sein – Sie „kämpft“ mit den gleichen Vorannahmen, die viele Frauen auf der Welt betreffen. So hatte sie es bisher zumeist mit „kleinem“ und „frauenfreundlichem“ HiFi zu tun. Produkten, die man eher „süß“ bzw. „niedlich“ nennen würde.
Und nun betritt man Julies Wohnzimmer (was gleichbedeutend ist mit Hörzimmer) und da stehen diese beiden fast 1,85 Meter hohen Lautsprecher-Flaggschiffe, die die Autorin locker um gute 30 Zentimeter in der Höhe überragen! Nun, üblicherweise bringen große Lautsprecher auch große Probleme – aber nicht so bei diesen Beiden. Sie stehen einfach nur da, groß, schwarz und gut aussehend. Und begeistern bei jedem Gang ins Wohnzimmer aufs Neue (und machen Julie fast ein bisschen nervös).
Von inneren Werten und harten Zahlen – Der erste Eindruck
Der warme, kraftvolle und musikalische Klang der Platinum PL500 II erinnerte Julie direkt an eine andere Größe im Lautsprecherbau – die Lautsprecher von Raidho Acoustics, allerdings ohne die Diamantchassis und die damit verbundene weiter „0“ auf dem Preisschild (Anm. d. Red: Gemeint ist die Raidho D5 für rund 200.000.-€/Paar).
Die Platinum PL500 II überzeugt mit ihrer Bühnenabbildung und Detailtreue. Ihre herrliche Musikalität und ihre Geschlossenheit macht sie zu einem angenehmen musikalischen Begleiter. Darüber hinaus sind die Lautsprecher nicht nur energiereiche, hochauflösende Wandler mit wunderschönem Klang, sondern bieten zudem auch eine hervorragende Verarbeitungsqualität, fortschrittliche Technologie und einen Wert, der weit über ihrem Preis liegt.
Wie die Magie entsteht – Clevere Technik und jede Menge Liebe
Auch wenn Monitor Audio in einigen Ländern der Welt noch relativ unbekannt ist, es handelt sich dabei um einen Hersteller mit über 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und dem Bau von Lautsprechern. Und zwar nicht nur von Lautsprechern, sondern von JEDEM EINZELNEN TEIL. Bei Monitor Audio kommt nämlich nichts „von der Stange“, sondern jedes Chassis, die Frequenzweichen und alles was dazu gehört werden in Zentrale im britischen Rayleigh entwickelt und gehört und halten erst dann Einzug in die jeweiligen Lautsprecher.
Nicht anders verhält es sich beim 3-Wege-Konzept der Platinum PL500 II mit ihren sieben Chassis. Sowohl die vier 8“-RDT II-Tieftöner als auch die zwei 4“-RDT II-Mitteltöner und der MPD-Hochtöner mit Air Motion-Transformer-Konzept sind selbst entwickelt und auf diesen Ausnahmelautsprecher angepasst. Und selbst in solche kleinen Details wie den Dynamic Coupling Filter (kurz: DCF) – einen Nylonring zur Entkopplung des jeweiligen Chassis beim Erreichen der Trennfrequenz – wurde etliche Stunden nachgedacht und geforscht.
Aber auch dem visuellen Ästheten wird hier Genüge getan. Trotz ihrer schieren Größe wirkt sie aufgrund der schlanken Linien und den strategisch angebrachten Kurven (zur Reduktion von Diffraktion) wirkt sie stets elegant. Seinen Teil dazu bei trägt der Bezug der Front mit edlem Inglewood-Leder vom britischen Luxuslieferanten Andrew Muirhead und der Aufwand bei den Gehäusen an sich. Sie haben die Wahl zwischen einem edlen Ebenholzfurnier (geschützt mit elf Schichten Klarlack) oder einem Kleid aus schwarzen Klavierlack.
Kurzum: Um einen solchen Ausnahmelautsprecher zu fertigen sind – bei aller technischen Unterstützung – nicht weniger als 144 Stunden Handarbeit notwendig. Oder mit anderen Worten: Jede Menge Liebe.
Kritisch hingehört – Die Geschichte von zwei Verstärkern (und einem Subwoofer)
Der Lautsprecher ist zwar (im Sinne des Wortes) die tonangebende Komponente in der Kette, aber Sie sollten niemals den Einfluss des Verstärkers (und natürlich auch der Quellgeräte wie CD-Player, Plattenspieler oder Streamer) unterschätzen. Letztlich muss eben alles zusammenpassen. Und so kamen in Julies Test zwei Verstärker zum Einsatz, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Der Röhrenverstärker Air Tight ATM-1S (2x 36 Watt Sinusleistung an 8 Ohm) und zwei Mono-Endstufen Pass Labs XA 100.8 (je 100 Watt Sinusleistung an 8 Ohm). Warum? Dazu gleich mehr.
Ja ist denn heut schon Weihnachten?! – Die Monitor Audio Platinum PL500 II trifft ein
Wir alle kennen das wahrscheinlich von uns selbst: Das neue „Spielzeug“ trifft ein und wir wollen es sofort ausprobieren. Ganz genau so erging es auch Julie mit der Platinum PL500 II. Einmal aus ihren riesigen Transportkisten geholt (Anm. d. Red.: Wenn Sie diese Lautsprecher einmal selbst auspacken „durften“, wissen Sie, dass Sie sich den anschließenden Musikgenuss auch redlich verdient haben), wurden sie direkt an den Verstärker angeschlossen, der gerade zur Verfügung stand – eben der Air Tight-Röhrenverstärker.
Schon frisch ausgepackt spielten die Lautsprecher die gewünschte Musik mit einer stabilen Bühnenabbildung, beeindruckenden Details und einer entspannten Leichtigkeit. Nach einer angemessenen Einspielzeit begann es dann schließlich: Das kritische Hören in Kombination mit dem hervorragenden, in Japan handgefertigten Röhrenverstärker. Es mag wie eine seltsame Kopplung erscheinen und auch wenn der Verstärker die offiziellen Leistungsanforderungen von Monitor Audio unterschreitet (empfohlen werden Verstärker ab 150 Watt Leistung pro Kanal) aber der Klang erwies sich als so überzeugend, hochmusikalisch und überaus schön, dass sie den Air Tight für einige Zeit im System beließ. Alles, was sie aus ihrer umfangreichen Vinylsammlung ausgewählte, wurde mit einem hohen Grad an Auflösung und einer natürlichen Leichtigkeit wiedergegeben. Einer Leichtigkeit, die gleichzeitig dafür sorgte, dass die Lautsprecher den Zuhörer niemals ermüdeten.
Dieser Lautsprecher ist nach unten offen – Oder vielleicht doch nicht?
„Mehr Bass, mehr Spaß“? Dieser (gewagten) These folgend, griff Julie zum ebenfalls zufällig anwesenden Subwoofer Crystal Cable Deep Bass Subissimo und koppelte ihn bei 40 Hertz in das Ensemble ein. Ein Experiment mit gemischtem Ergebnis.
Da die Tieftonchassis der Platinum PL500 II nun von der schweren Tieftonarbeit entlastet waren, ergab sich noch mehr Klarheit, Struktur und Auflösung im Bass. Aber, das hatte seinen Preis. Der Subwoofer schien sich wie eine Art „Klangregler“ zu verhalten, der eine ganz eigene Färbung ins Klangbild einbrachte. So klangen zum Beispiel die herrlich markanten Stimmen von Dusty Springfield und Ella Fitzgerald nicht mehr so naturgetreu und lebensecht, wie sie es mit dem Subwoofer im System hätten tun sollen; erstere klangen tiefer und letztere unnatürlich höher – selbst nach einigen Anpassungen der Übergangsfrequenz.
Auch nach dem Wechsel auf zwei Subwoofer (JL Audio e110) gab es Phasenauslöschungen im Bass und es ging im oberen Mitteltonbereich etwas Energie verloren, aber dafür ergab sich eine Öffnung des Mitteltons in anderen Bereichen. Am Ende fand sie den Klang ohne Subwoofer besser; die Musik wurde mit ihnen in der Kette irgendwie trockener.
Die Subwoofer schienen jedoch die Klangbühne ein wenig in der Tiefe zu öffnen und bestimmten, groß angelegten Orchesterstücken, wie z. B. der RCA-Neuauflage des Khachaturian Masquerade Waltz von Analogue Productions, etwas mehr Luft und Dimension zu verleihen. Aber zu viel Trennung kann ein zweischneidiges Schwert sein, wenn die akustische Geschlossenheit – eine Stärke der PL500 II – verloren geht. Alles in allem ging es dann sans Sub (also ohne Subwoofer) weiter.
The Big Boys are in Town – Die Pass Labs XA8.100 treffen ein
Zwischenzeitlich sind auch die Monoblöcke von Pass Labs eingetroffen. In Solid-State-Bauweise mit reinem Class A-Betrieb brachten diese wenig überraschend „more power to the party“ und einen völlig anderen Klangeindruck. Angeschlossen wurden diese auch weiterhin an den Air Tight ATM-1S, der dann eben als reine Röhrenvorstufe agierte.
Musik im Wandel – Tausche Details gegen Muskelkraft
War mit dem Röhrenverstärker eine eher sanfte und ruhige Gangart angesagt, änderte sich das mit den Monoblöcken nachhaltig. Jetzt standen Attacke, Geschwindigkeit und pure Muskelkraft auf der Tagesordnung. Ganz nebenbei gab es zudem noch ein Plus an Auflösung und mehr „Wow-Faktor“ durch ihren vollen, kräftigen Klang. Insbesondere bei Rock und Blues. Diese Schwergewichte bettelten förmlich um eine standesgemäße Aufgabe, und so legte Julie die Platte „Brothers in Arms“ von den Dire Straits auf den Plattenteller (in der 45 RPM Mobile Fidelity-Version). Und da war sie, diese betörende Auflösung und klare Trennung von Fender-Bass und Kickdrum bei „Money for Nothing“, während Stings wehmütige Tenor-Begleitung die Aufnahme so klar wie ein Lichtstrahl durchzog.
Intime Momente mit Muddy Waters – Bei 45 Umdrehungen pro Minute
Weiter ging es mit „Folk Singer“ von Muddy Waters (in der 45 RPM-Version von Analogue Production). Die Kette vermittelte hierbei die komplette Intimität und Unmittelbarkeit dieser aufs Wesentliche reduzierten, klassischen Aufnahme. Einmal die Augen geschlossen und Julie war mitten im Jahr 1963, in den Chicagos Tel Arc Studios (alias Chess Records).
Das Stück „My Captain“ wurde mit einem faszinierenden Gefühl von Atmosphäre, Präsenz und Realismus wiedergegeben. Muddys Rufe hallten in der Aufnahmekabine wider, während die scharfen Attacken der Gitarrensaiten von ihm und Buddy Guy im Raum nachschwangen, bevor sie sanft verflogen. Besonders auffallend bei „My Home Is in the Delta“ waren die großzügige Klanginszenierung und die klare Platzierung und Abbildung von Snare und Bass (beide sauber artikuliert). „Long Distance“ brachte lange Sustains und Ausklingzeiten der Gitarren- und Basssaiten, die… „den ganzen Weg gingen“. Das war ein fesselndes, sogar höchst süchtig machendes Hörerlebnis!
Bernstein und mehr – Große Momente mit Hammer und Saite
Zeit für eine klassische Aufnahme. Und so kam Shostakovich Piano Concerto No. 2, Opus 101 [Columbia, neu herausgegeben von Impex] von Leonard Bernstein auf den Plattenteller. Einmal mehr bewies diese Kombination, was sie kann. Die Monitor Audio Platinum PL500 II (immer noch angetrieben von den beiden Pass-Monoblöcken) Wieder zog die Kette eine große Bühne auf, die der Größe des gesamten Orchesters entsprach. Auch nachdem die Lautstärke aufgedreht wurde, war Julie begeistert von der hochauflösenden Darbietung voller dynamischer Momente, vom Pianissimo bis zum Forte und darüber hinaus. Das gesamte System vermittelte die Intensität von Bernsteins Fingerschlägen auf die Tasten, welche die Hämmer auf die Saiten schleuderten. Im oberen Mitteltonbereich bemerkte sie bei einigen wenigen Tönen einen leichten Anflug von Glanz, aber der Detailgrad und die Stabilität des Klangbildes blieben erhalten. (dazu sollte man wissen, dass Julies Ohren vor allem im Hochton extrem sensibel sind).
Spannendes Detail im Hörtest: Sie hörte mit dieser Kette selbst noch ein subtiles Rascheln der Noten zu Beginn des zweiten Satzes – etwas, was kaum eine ihr bekannte Kette schaffte. Auf dieser Platte – und bei der klassischen Auswahl im Allgemeinen – schien sich der Air Tight-Verstärker solo interessanterweise als flinker und lebendiger zu erweisen als in Kombination mit den Monoblöcken von Pass Labs. Deren Sinn für Druck und Stabilität – ihre „Schwerkraft“, könnte man sagen – scheint besser für Rock, Blues und knallharten Pop geeignet zu sein. Aber beide Kombis waren durchweg ein Genuss.
Hat dieser Lautsprecher auch Schwächen? – Ja! Ihre Sitzposition zum Beispiel
Abhängig von der Sitzposition – genauer: von der Distanz zum Lautsprecher, stellt sich unter Umständen ein gewisses Maß von „Direktheit“ ein. Allerdings, je weiter man im Test vom Lautsprecher weg saß, desto geringer wurde dieser Effekt. War er bei einer Distanz von etwa zwei Metern noch recht deutlich zu vernehmen, war er bei einer Distanz von vier bis fünf Metern kaum noch wahrnehmbar. Dieser Lautsprecher möchte also ein wenig Platz. Auf der anderen Seite klangen die PL500 II auch außerhalb der Achse exzellent, was sie zu einer guten Wahl für Hörabende in Gesellschaft machte. (und HiFi ist ein Hobby, welches Sie ohnehin mit anderen teilen sollten).
Schnellere und extrem vielschichtige Aufnahmen, wie zum Beispiel Buena Vista Social Club’s „Lost and Found“, schienen dynamisch ein wenig zurückhaltender und entspannter zu sein als bei einigen anderen Referenzsystemen. Julie vermisste etwas von der energiegeladenen Mischung, die diese Musiker auf die Party mitbringen – als hätten sie an diesem Tag den Kaffee im Cafe Cubano gegen doppelte Cuba Libres eingetauscht. Aber das war ein seltenes Vorkommnis und ein ziemlich spezifischer, pingeliger Mangel dazu.
Auch wenn Sie auf der Suche nach der maximal möglichen Transparenz sind, ist dieser Lautsprecher wahrscheinlich nicht der richtige für Sie. Die Platinum PL500 II hatte mit der im Test verwendeten Elektronik eine kraftvolle, meist von unten aufgebaute und gelegentlich etwas dunkle Klangbalance. obwohl diese Balance die Instrumente nie davon abhielt, höchst geschlossen, musikalisch und angenehm zu klingen.
Das Fazit und die Zusammenfassung von Julie Mullins zum Test der Monitor Audio Platinum PL500 II im Zitat
Es gibt viele Variablen, die großartigen Klang erzeugen oder verhindern: Frequenzweichen, Gehäuse, Resonanzen, Wirkungsgrad und Leistungshunger zum Beispiel. Glücklicherweise haben die unzähligen technischen Innovationen von Monitor Audio dazu geführt, dass die PL500 II jedes der Kriterien meistern. Die Platinum PL500 II erwies sich in Bezug auf Tiefe und Detailreichtum, angenehme Musikalität und Authentizität als unglaublich angenehm.
Sie sind zudem in der Lage, richtig zu rocken und mit Wumms zu überzeugen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie unabhängig von Ihren klanglichen und elektronischen Vorlieben mit diesen überragenden Lautsprechern nichts falsch machen können, ganz gleich, wie Sie sie betreiben oder kombinieren. Das ist eine ganze Menge Lautsprecher für das Geld – und eine ganze Menge Lautsprecher in jeder anderen Hinsicht – und es bedurfte einer ganzen Menge Leidenschaft und akribischer Forschung, um so viele Dinge richtig hinzubekommen.
Vor allem aber, ganz gleich, welche Musik Sie gerne hören, machen diese „großen Geschütze“ jede Menge Spaß. Es wird mir das Herz brechen, diese Jungs gehen zu sehen (Ich habe sogar kurz darüber nachgedacht, mich an sie anzuketten.). Wenn Sie sich nach großem, kräftigem, beeindruckendem Klang sehnen, den Raum (und die Zustimmung Ihres Partners oder Ihrer Partnerin) und den Wunsch nach einem echten Vorzeigelautsprecher haben, der fast alle Qualitäten von viel teureren Lautsprechern für viel weniger Geld bietet, dann entscheiden Sie sich für die Platinum-Audition, die Monitor Audio Platinum PL500 II.
Julie Mullins, The Absolute Sound im Test der Monitor Audio Platinum PL500 II
Ein lesenswertes Fazit – Und eine begehrte Auszeichnung noch mit dazu

Neben diesem erstklassigen Fazit – welches für sich genommen schon als Auszeichnung zu verstehen ist – hat die Redaktion von „The Absolute Sound“ der Monitor Audio Platinum PL500 II im Jahr 2020 – also ganze drei Jahre nach dem Test – auch noch den begehrten „Editors‘ Choice“-Award, also quasi die Auszeichnung als „Liebling der Redaktion“ verliehen.
Das nennen wir mal einen nachhaltigen Eindruck!“.
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