„Eine musikalische Entdeckungsreise“ – so ist der Testbericht zur Monitor Audio Gold 300 5G von Julie Mullins vom amerikanischen HiFi-Magazin „The Absolute Sound“ überschrieben.
Und wenn man sich den Testbericht so durchliest, kann man das auch nachvollziehen. Nachvollziehbar wird dann auch, warum die Redaktion der Monitor Audio Gold 300 5G dem Lautsprecher nach dem Test die Auszeichnung „Editors’ Choice 2020“ verliehen hat. Also: Die Auszeichnung als „Liebling der Redaktion“.
Getestet zum Preis von 4.998.-€/Paar.
Den zugrundeliegenden Testbericht für die Entscheidung lesen Sie hier in der der deutschen Zusammenfassung. Den vollständigen Testbericht auf Englisch lesen Sie hier: Monitor Audio Gold 300 bei The Absolute Sound.
Die Monitor Audio Gold 300 5G ist der mittlerweile dritte Lautsprecher, den Julie Mullins von „The Absolute Sound“ – eine der wenigen Frauen in der HiFi-Szene – mittlerweile Probe hört und testet. Aber Julie ist nicht nur eine willkommene Abwechslung im „Männerzirkus HiFi“, sondern auch eine kritische Hörerin und sympathische Schreiberin dazu.
Nach der 4. Generation der Gold 300 (die Version mit dem Bändchen im Hochton – getestet im Jahr 2016) und der Monitor Audio Platinum PL500 II (2017) testet sie dieses Mal (im Januar 2020) die 5. Generation der Monitor Audio Gold 300. Die Erfahrungen mit der Platinum PL500 II sind durchaus hilfreich, stammt doch ein wesentlicher Teil der Technik in der Gold 300 5G direkt von der Platinum II-Serie ab.
Also, sind Sie bereit für eine musikalische Entdeckungsreise?
Das wohl offensichtlichste Detail ist der Hochtöner. Dabei handelt es sich um einen von Monitor Audio selbst entwickelten Hochtöner namens „MPD“ (Micro Pleated Diaphragm). Dabei handelt es sich um eine vielfach gefaltete Folie, die sich wie ein blitzschnelles Akkordeon verhält und eine bis zu acht Mal größere Oberfläche als klassische Kalottenhochtöner hat. Der Profi wird es schon erkannt haben: Dieser Hochtöner ist ein (stark modifizierter) Air-Motion-Transformer.
Auch im Mittelton kommt bei der Monitor Audio Gold 300 5G feinste Technik zum Einsatz. C-CAM (Ceramic-Coated Aluminium/Magnesium) wurde ursprünglich für die Luft- und Raumfahrttechnik entwickelt, kommt hier aber für ganz irdische (aber bisweilen trotzdem beinahe übersinnliche) Dinge zum Einsatz. Den 2,5“ Mitteltöner.
Weiteres spannendes Detail dabei: Der MPD-Hochtöner und der Mitteltöner sitzen gemeinsam in einer geschlossenen Kammer aus Aluminium – und sind damit isoliert von Störeinflüssen der Tieftöner im gleichen Lautsprechergehäuse.
Die beiden 8“ Tieftöner in der Gold 300 5G bestehen aus dem von Monitor Audio selbst entwickelten Material RDT II (2. Generation Rigid Diaphragm Technology). Es handelt sich dabei um einen cleveren Materialmix aus einer silbrig schimmernden Oberschicht aus C-CAM, aufgebracht auf einem Träger in Honigwabenform aus Nomex und auf der Rückseite beschichtet mit gewobener Karbonfaser.
Dem Material, aus dem sonst im Rennsport feuerfeste Anzüge und teilweise sogar ganze Rennwagenchassis sind.
Gutaussehend und kernig, aber nicht zu groß, strahlt die Gold 300 5G eher eine herrschaftliche als pompöse Eleganz aus. Ihre Ästhetik sagt „Qualität“ mit einer Art dezenter Raffinesse, die weniger trendy, sondern zeitlos ist.
Die Testmuster kamen in einem attraktiven Klavierlack Schwarz; drei zusätzliche Gehäuseausführungen stehen zur Wahl. Diese sind: Satinweiß, dunkles Nussbaum und Ebenholz Pianolack. Die Holzfurniere sind dabei sogar spiegelgleich gematcht. Sie passen also optisch zu 100% zusammen.
In den Deckel ist ein Bezug aus Kunstleder eingelassen. Ebenfalls eine Hommage an die Platinum II-Serie, bei der die Front mit echtem Leder bezogen ist. Somit verströmt die Gold 300 5G einen weichen Hauch von Luxus, der durchaus erinnerte an die Ledereinsätze auf der Oberseite einiger Sonus Faber-Modelle, einschließlich der Olympica Nova-Modelle.
Im Allgemeinen bevorzugt Julie ihre Lautsprecher ohne die entsprechende Abdeckung vor den Treibern. Die Abdeckungen der hier vorgestellten Lautsprecher werden diskret mit „unsichtbaren“ Magneten befestigt, um das elegante und stromlinienförmige Erscheinungsbild noch weiter zu unterstreichen. Man sagt den Abdeckungen nach, dass sie akustisch transparent sind, aber ohne sie ist es auch ziemlich cool, die silbern glänzenden Treiber mit dem subtilen Wabenmustern zu sehen (man muss genau hinsehen). Letztlich bleibt es also Geschmacksache.
Alles in allem ist es wohl offensichtlich, dass Monitor Audio stolz auf seine hohen Standards bei der Passform und Verarbeitung sowie deren Konstruktion, Materialien und letztlich dem Klang ist.
Wie so oft sind es die Kleinigkeiten und Details, die bei einem hervorragenden Produkt über Wohl und Wehe entscheiden. So hat zum Beispiel nicht jeder Mensch einen komplett planen und ebenen Boden, sondern muss durchaus auch ein wenig in der Höhe der einzelnen Füße variieren (so wie Julie). Dank der Wahlmöglichkeit zwischen Gummifüßen und Spikes und der Bedienungsanleitung in zwölf (!) verschiedenen Sprachen ist all das aber eine Kleinigkeit.
Auch bei der Aufstellung und Einwinkelung an sich gibt es (spätestens nach einem Blick ins Handbuch) keine Fragen mehr. Den Lautsprecher mindestens 30 Zentimeter von der Rückwand aufgestellt und leicht auf den Hörplatz eingewinkelt (empfohlen werden 10°) und der Spaß kann beginnen. So ging es auch Julie – ein bisschen geschoben, ein bisschen gewinkelt und die Stereoabbildung die Bühnentiefe passten.
Ein guter Lautsprecher ist nur „die halbe Miete“, die angeschlossene Elektronik muss dazu passen und dem Lautsprecher auch etwas bieten können. Mit dem Vollverstärker MBL N51 mit 380 Watt Leistung pro Kanal, sowie dem dazu passenden CD-Player/DAC MBL N31, einem Apple MacBook Air und einem MacBook Pro mit Tidal und Qobuz an Bord ist die Verstärker- und Digitalseite bestens bestückt.
Und auch in der Analogsektion geht’s hochwertig zu. Kommt hier doch der Phonovorstärker Boulder 508 zum Einsatz, an dem wechselnd das MoFi Ultradeck+ und der Clearaudio Performance DC Wood angeschlossen sind.
In gewisser Weise war Julie überrascht von dem, was Sie im Vergleich mit der vorher gehörten Generation der Monitor Audio Gold 300 5G erlebte – vor allem von dem, was sie als erhöhte Transparenz und Durchlässigkeit gegenüber den an den Lautsprecher angeschlossenen Quellen beschreiben würde.
Jonathan Valin hat bei „The Absolute Sound“ bereits vor einiger Zeit selbst einen Artikel über die drei Arten von Audiophilen geschrieben: Es gibt diejenigen, die „den absoluten Klang“ suchen – d.h. die möglichst realistische Reproduktion des Klangs akustischer Instrumente in einem realen Raum; „Quellentreue“ Zuhörer, die wollen, dass die Wahrheit dessen, was auf dem Original-Masterband oder der Originalaufnahme zu hören ist, so reproduziert wird, wie es die Ingenieure/Künstler beabsichtigt haben; und die „Wie es Ihnen gefällt“-Zuhörer, denen es mehr darauf ankommt, was für ihre Ohren angenehm klingt, als auf die strikte Erfüllung der beiden anderen Kriterien…
Vielleicht mögen sie zum Beispiel eher eine kleine Bassanhebung oder die warme, goldene Klangsignatur einer bestimmten Röhre als „die unbedingte akustische Wahrheit“.
Warum Julie sich mit diesem Punkt so lange aufhält? Weil Sie genau das bei den beiden Testberichten (Monitor Audio Gold 300 4. Generation und Platinum PL500 II) selbst festgestellt hat; eine Evolution des Klangs. Eine Veränderung des „Monitor Audio-Sounds“. War die vorherige Generation Gold 300 noch eher aus der Kategorie „Wie es Ihnen gefällt“, ging die Platinum PL500 II schon deutlich mehr in die „puristische“ und „quellentreue“ Richtung. Dieser Trend setzt sich auch bei der Monitor Audio Gold 300 in der 5. Generation nahtlos fort.
Natürlich können solche Tendenzen zur „Quellentreue“ sowohl die Feinheiten als auch die Fehler eines jeden Titels offenbaren, unabhängig davon, ob er gut aufgenommen ist oder nicht. Das soll nicht heißen, dass die Gold 300 5G jemals steril oder analytisch geklungen hätten, aber Nein.
Der Lautsprecher „ging vielmehr aus dem Weg“, um dem Zuhörer zu zeigen, was die Quelle zu liefern in der Lage ist – was oftmals eine gute Sache ist (und eigentlich auch die Aufgabe eines Lautsprechers). Das bedeutet allerdings auch, dass Sie, wenn Sie Ihre Lieblingslieder noch nie ohne gewisse „beschönigende“ Verbesserungen, Klangeinflüsse oder Verzerrungen gehört haben, überrascht sein könnten, welche Details eigentlich in Ihrer Musik stecken. In gewisser Weise machte dies das Hören mit der Gold 300 zu einer musikalischen Entdeckungsreise.
Julie wurde jedenfalls neugierig darauf, tiefer in ihrer Musiksammlung zu graben, um zu erleben, welche Aufnahmen sich in der Qualität hervorhoben und als die Besten der Besten an die Spitze aufstiegen.
So sehr das vorher Gesagte (bzw. Geschriebene) darauf hindeuten mag, dass die Monitor Audio Gold 300 5G in Richtung audiophiler Kost tendieren, so sehr wurde Julie doch von der ihrer großen Auswahl an nicht-audiophilen (aber zumindest anständig aufgenommenen) Aufnahmen angezogen.
Der Grund dafür war die bemerkenswerte Detailgenauigkeit und Akkuratesse des Lautsprechers, die sie einlud doch nochmal genauer in ihre Sammlung hineinzuhören. Zum Beispiel in Ambient-Stücke wie die DG-Aufnahme der Labèque-Schwestern, auf die wir weiter unten eingehen.
Obwohl Julie die Gold 300 5G weit über ein paar hundert Stunden lang einspielte, bevor sie mit dem kritischen Zuhören und der Optimierung der Aufstellung begann, ist es erwähnenswert, dass mit der Zeit der anfängliche Überfluss von Transparenz des Lautsprechers nachließ zugunsten von mehr Substanz, Körper und Musikalität.
Sie braucht eben ihre Zeit, bis sie ihr volles Potenzial entfaltet. Danach ist sie aber ein treuer Begleiter für viele Jahre und tausende von Stunden.
Der Wechsel zwischen analogen und digitalen Quellen bot weiteren Spaß und Erkenntnisgewinn. Diese Lautsprecher machten es leicht, die hörbaren Unterschiede zwischen der LP und den (meist hochauflösenden) Streaming-Inkarnationen zu entdecken und zu vergleichen. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um Vergleiche von Gleichem mit Gleichem, aber sie waren dennoch spannend.
Die Tracks aus der Tidal MQA Master-Version von Court and Spark boten kristalline Klarheit, ohne jedoch metallisch oder hell zu werden (manchmal wirkt eine leichte Anhebung des Hochtons wie ein Mehr an Details.) Die Cymbalanschläge klangen nach Messing und waren dennoch sauber. Die Wah-Wah-Effekte der Pedale brachen wie eine Art Gelächter bei „Raised on Robbery“ hervor – spaßig, funky und lebendiger denn je. Details schienen betont, aber nicht übertrieben, der Gesang hatte eine natürliche Klangfarbe.
Die unnachahmliche Joni Mitchell klang einfach wie Joni. Ausschnitte aus der Original-LP-Pressung, die auf dem MoFi-Dreher abgespielt wurden, hatten dabei etwas mehr Tiefe und Wärme, gepaart mit einem überzeugenderen Realismus von Jonis eigenwilligem Gesangsstil und Klavier-Flair. Die Gold 300 vermittelte gekonnt die Unterschiede zwischen der analogen und der digitalen Version, und jede gefiel auf ihre ganz eigene Weise.
Für ein paar Klaviersätze der besonderen Art wanderte die Deutsche Grammophon LP der Labèque-Schwestern auf den Plattenteller, welche Bryce Dessners neues Konzert für zwei Klaviere mit dem Orchestre de Paris spielten, aufgenommen in der Philharmonie de Paris. Gleich zu Beginn griffen die ersten Schläge mit dem Schlagzeug (flache Holzstöcke) und Klavier-Attacken hart zu und waren entsprechend verblüffend (übrigens war Julie kürzlich erst live dabei, wie die Labèque-Schwestern die U.S.-Premiere dieses Werkes mit dem Cincinnati Symphony Orchestra in der Music Hall aufführten – und dabei ist sie bei den ersten Tönen vor Begeisterung aufgesprungen).
Die messerscharfe Konzentration auf Transienten, gefolgt von langen, ausdauernden Sustains und Ausschwingern steigerte durchweg ihre Begeisterung für die Virtuosität von Katia und Marielle Labèque. Die relativen Positionen der beiden Flügel konnten leicht vom Rest des Orchesters hinter ihnen unterschieden werden, mit einer angemessenen Tiefenschärfe für die anderen Instrumentengruppen – auch wenn die Klanginszenierung etwas breiter als tief erschien. An ihrer Hörposition, etwa drei bis vier Meter von den Lautsprechern entfernt, hatte Julie das angenehme Gefühl, in der Mitte des Saals zu sitzen, zusammen mit den Umgebungsgeräuschen des Raumes der Philharmonie. Alles Dinge die für ein überzeugendes Hörerlebnis sorgten.
Darauf folgte dann ein radikaler Gangwechsel: Billie Eilishs „bad guy“ vom Album „WHEN WE ALL FALL ASLEEP WHERE DO WE GO?“ über den MBL N31 CD-Player/DAC. Nennen Sie es ein „sündiges Vergnügen“, der Bass ist zwar nicht unbedingt audiophil, aber abgrundtief. Und danach ging es direkt mit „xanny“ weiter. Was für ein fetter Bass mit welch unfassbarem Tiefgang! Die Gold 300 ist mit 30 Hertz unterer Grenzfrequenz angegeben, und sie liefert!
Was kleinere Kritikpunkte betrifft, so könnten die Gold 300 5G bei guten Aufnahmen trotz hoher Auflösung manchmal nicht das letzte Wort in Sachen Realismus (à la „der absolute Klang“) oder der oft diskutierte „Verschwinde-Akt“ der Lautsprecher sein – obwohl das für die meisten Zuhörer keine große Rolle spielen wird. Gelegentlich taten sich instrumentale Schichten hervor oder hoben sich von anderen ab, ohne dass man diese direkt identifizieren und „mit dem Finger darauf zeigen“ konnte. Schwer zu sagen, um was es sich dabei handelte, obwohl es – wenn – im oberen Mitteltonbereich aufzutreten schien. Der Effekt trat jedoch nur bei bestimmten Aufnahmen auf und die gelegentliche Betonung der oberen Mitten schien mit der Zeit nachzulassen. Julie ist es zwar aufgefallen, aber es hat sie nicht gestört.
Die dargebotenen Klangbilder boten eine ansprechende Breite und eine angemessene Tiefe – vorausgesetzt, das Quellmaterial fing diese Dinge entsprechend ein – obwohl bei bestimmten Aufnahmen ein wenig mehr Höhe wünschenswert gewesen wäre. Die Schallverteilung und die der Klang auch außerhalb der Achse waren völlig ausreichend für die Hörgesellschaft im Test zu sein, und hey, da die 300er auch in den tiefsten Lagen entsprechend Substanz und Druck mitbringen, eignen sie sich sogar für kleinere Partys.
Als würdiger Gegner der Monitor Audio Gold 300 5G präsentierte sich die KEF R11 (UVP in Deutschland zum Zeitpunkt des Tests: 5.000.-€/Paar). Wie die Monitor Audio kommt sie ebenfalls von einem renommierten englischen Lautsprecherhersteller und punktet gegenüber der Gold 300 5G dank Uni-Q-Konstruktion (dem Koax aus Mittel- und Hochton) mit noch besserer Kohärenz und Geschlossenheit im Klangbild. Die Monitor Audio Gold 300 hält mit mehr Druck und Tiefgang im Bass allerdings dagegen.
Auch in der Optik unterscheiden sich die beiden Konkurrenten deutlich. Die KEF R11 punktet mit einem modernen Aussehen, während sich die Monitor Audio Gold 300 5G mit ihrer klassischen Ästhetik eher zeitlos gibt. Letztlich ist es Geschmacksache und Sie sollten diese beiden Lautsprecher in jedem Fall gegeneinander hören und vergleichen.
Die Gold 300 5G ist mir im Laufe der Zeit mit ihrer kraftvollen Präsenz und ihrer beachtlichen Klangqualität wirklich ans Herz gewachsen. Sie strahlt eine beruhigende Solidität aus – durch die Gehäusekonstruktion und die verwendeten Technologien – die mich bei immer mehr Quellmaterial überzeugt hat. Besonders wenn Sie gut aufgenommenes Material schätzen oder sammeln, können Sie mit der Monitor Gold 300 die Früchte dieser Arbeit ernten. Wenn Sie tiefer in Ihre Musiksammlung eintauchen wollen und einen grundsoliden Lautsprecher in dieser Preisklasse suchen, dann greifen Sie nach Gold und hören Sie sich die Monitor Audio Gold 300 5G an.
Julie Mullins von „The Absolute Sound“ über die Monitor Audio Gold 300 5G
Neben diesem erstklassigen Fazit – welches für sich genommen schon als Auszeichnung zu verstehen ist – hat die Redaktion von „The Absolute Sound“ der Monitor Audio Gold 300 5G im Jahr 2020 auch noch den begehrten „Editors‘ Choice“-Award, also quasi die Auszeichnung als „Liebling der Redaktion“ verliehen.
Die Monitor Audio Gold 300 5G hat also nachhaltig beeindruckt!
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