Test Monitor Audio Platinum PL200 II – HI-FI i muzyka 05/2016

Die polnischen Kollegen von HI-FI i muzyka (in Person von Bartosz Luboń) hatten das Vergnügen, die Monitor Audio Platinum PL200 II zu testen und ausgiebig Probe zu hören. Beim Lesen des Testberichts wird eine Sache in jedem Fall klar: Es gibt schlimmere Jobs als diesen…
Getestet zum Preis von 8.798-€/Paar.
Hierbei handelt es sich um eine Zusammenfassung des Testberichts vom polnischen HiFi-Magazin „HI-FI i muzyka“ – Ausgabe 05/2016“. Den vollständigen Testbericht (auf Polnisch) lesen Sie auf hi-fi.com/pl und im dort verlinkten PDF.
„Monitor Audio Platinum PL200 II“ klingt wie Garage – Und ist doch etwas völlig anderes
Wenn der Lautsprecherhersteller britische Wurzeln hat und das Wort „Monitor“ im Namen steckt, kommen einem unweigerlich Assoziationen mit einem spartanischen Lautsprecherfinish und Fertigung in der Garage in den Sinn.
Diese Assoziation verschwindet allerdings direkt, wenn die Monitor Audio Platinum PL200 II erstmal aus den hölzernen Transportboxen gehoben ist. Ein Blick auf das, was einen dort erwartet reicht, um unwillkürlich an das Filmzitat: „Marian, hier ist es irgendwie luxuriös“ aus der polnischen Kult-Komödie „Kogel Mogel“ zu denken.
Erstmal Basisarbeit – Der Aufbau der Monitor Audio Platinum PL200 II im Überblick
Wie man auf das Zitat kommt, wird immer klarer, desto länger man sich mit dem Lautsprecher beschäftigt. Jedes Gehäuse entsteht in aufwändiger Handarbeit und nimmt bis zu 144 Stunden Arbeitszeit in Anspruch. Ein flüchtiger Blick reicht, um klar zu machen: Das ist keine Übertreibung. Die Platinum PL200 II wurde bis ins kleinste Detail verfeinert und mit der Präzision eines Uhrmachers gefertigt. Ein Lautsprecher, der mit seiner Verarbeitungsqualität und seinem Design entzückt, bevor er überhaupt am Verstärker angeschlossen wurde.
Die gerundeten Seitenwände und die konkave Rückwand sind in edlem, schwarzem Klavierlack eingefasst (wahlweise auch in Echtholzfurnier aus Ebenholz) und ihre Form verhindert stehende Wellen im Gehäuse. Aber ihre Rundungen spielen auch eine ästhetische Rolle. Durch sie wirkt diese eigentlich recht große und schwere Säule viel zierlicher und schlanker als sie in Wirklichkeit ist.
Und auch die mit edlem Inglewood-Leder bezogene Schallwand auf der Front (wahre Meisterschaft: Das Leder ist farblich abgestimmt auf den Klavierlack) hat eine Doppelfunktion. Zum einen unterstreicht es einmal mehr den High-End-Anspruch der Platinum PL200 II, zum anderen vermindert es aber auch Reflektionen von der Schallwand.
Drei Treiber, vier Wege – Und eine Vielzahl an Innovationen
Im Hochton kommt ein selbst entwickelter Air Motion Transformer zum Einsatz, der auf den Namen „MPD“ bzw. „Micro Pleated Diaphragm“ hört. Eine Etage tiefer übernimmt ein 4“/10 Zentimeter großer Mitteltöner die Regie, während sich die schwere Hubarbeit im Bass zwei 6,5“/16,5 Zentimeter Treiber teilen. Allesamt speziell von Monitor Audio für die Platinum-Serie entworfen und gefertigt.

Die beiden Tieftöner und der Mitteltöner vertrauen dabei auf „RDT II“, also auf die 2. Generation der „Rigid Diaphragm Technology“ von Monitor Audio. Dabei handelt es sich um einen speziellen Sandwich-Aufbau der Membran. Die silbrig schimmernde Oberfläche besteht dabei aus C-CAM – einem Mix aus Aluminium und Magnesium, das mit einer hauchdünnen Schicht Keramik überzogen wurde. Darunter ist eine honigwabenförmige Schicht aus Nomex (baulich verwandt mit dem wahrscheinlich weit bekannteren Kevlar). Und auf der Rückseite wird dieses ohnehin schon edle Konstrukt dann noch zusätzlich durch eine Schicht Karbon verstärkt – gewobener Kohlefaser, die sonst beispielsweise in superteuren Rennwagen zum Einsatz kommt.

Und auch beim Hochtöner hat man altbewährtes mit den neuesten Erkenntnissen kombiniert. Der von Oskar Heil im Jahre 1969 patentierte AMT-Hochtöner ist heute ein „alter Bekannter“, sein Potenzial aber noch lange nicht ausgereizt, wie der MPD-Hochtöner in der Platinum PL200 II beweist. Mit seiner Grundfläche, die achtmal größer ist als die eines gewöhnlichen Kalottenhochtöners, spielt dieser Hochtöner bei einem maximalen Pegelabfall von 6 Dezibel verzerrungsfrei bis hinauf in die höchsten Höhen (100 Kilohertz, wenn Sie es genau wissen möchten).
Divide et impera – Teile und herrsche – Denn jede Stimme zählt
Die Arbeit der Treiber wird durch eine weitere Erfindung von Monitor Audio in der Ausübung ihrer Tätigkeit unterstützt: ARC. Wenn Sie dabei jetzt an das HDMI-Protokoll denken, können wir Sie beruhigen, es geht um etwas völlig anderes. Hier steht das Kürzel „ARC“ für „Anti Resonance Compound“ und meint einen Antiresonanz-Verbundstoff, aus dem die Schallwand, der Sockel und auch die versiegelte Mitteltonkammer im Gehäuse gefertigt sind.
Dieses Gehäuse im Gehäuse sorgt für eine Isolation des Mittel- und Hochtöners von den starken Druckschwankungen, die die beiden Tieftöner im Gehäuse verursachen – und somit für eine perfekte Mittel- und Hochtonwiedergabe. Und wie sollte es anders sein, auch dafür gibt es ein Akronym! Nämlich „TLE“, was ausgeschrieben“ Tapered Line Enclosure“ heißt.
Good Vibrations! – Intelligente Entkopplung von Treiber und Schwingspule
Nylon ist erstmal kein Werkstoff, den man jetzt unbedingt in einem High-End-Lautsprecher wie der Monitor Audio Platinum PL200 II erwarten würde. Wenn man sich die Möglichkeiten, die man mit diesem Material hat, aber einmal vergegenwärtigt, kann man eigentlich nur noch zustimmend nicken. Für die beiden Tieftöner und den Mitteltöner wird Nylon zum „DCF“, dem „Dynamic Coupling Filter“ – einem gelochten Ring zwischen Treiber und Schwingspule – geformt und hat dann gleich drei Funktionen.
Zum einen ist er bis zum Erreichen der Trennfrequenz des jeweiligen Treibers fest und wird darüber hinaus „weich“, wodurch er das Chassis sanft wie eine Art Sprungfeder von Frequenzen entkoppelt, für die das Chassis nicht gedacht ist. Verzerrungen ade! Durch die Perforation des Dynamic Coupling Filters wird zudem die Schwingspule gekühlt und gleichzeitig der vom jeweiligen Treiber erzeugte Luftdruck elegant minimiert, wodurch der Lautsprecher nochmals linearer spielt.
Und all das mit einem Stück Nylon…
Entspannt Druck ablassen – Mit Monitor Audio HiVe II

Es sind zwar „nur“ zwei 6,5“/16,5 Zentimeter Tieftöner in der Platinum PL200 II verbaut, aber diese beiden sorgen im Verbund mächtig Druck im Bass. Die beiden Treiber erzeugen nicht nur vorn hörbaren Schall (also Luftdruck), sondern sorgen auch im Gehäuse für ordentlich Druck. Diese Luft muss aus dem Gehäuse herausbefördert werden; und zwar schnell. Dafür stehen gleich zwei „HiVe II“-Bassreflexöffnungen parat.
Anders als bei den meisten üblichen Bassreflexöffnungen haben die HiVe II-Ports eine spezielle Riffelung, die die Abfuhr des Luftstroms nochmal stark beschleunigt. Und durch die Verwendung von Stoff in der Bassreflexröhre werden Turbulenzen und Strömungsgeräusche wirkungsvoll vermieden.
Anschluss gesucht – Und zwar vergoldet und rhodiniert
Auch die Lautsprecheranschlussterminals selbst eines High-End-Lautsprechers mehr als würdig. Diese sind zugleich elegant und funktional – und für eine lange Haltbarkeit doppelt rhodiniert.
Und da die Terminals nicht nur doppelt rhodiniert sind, sondern auch doppelt vorhanden, braucht man – für den Fall, dass man kein Bi-Amping bzw. Bi-Amping machen will – entsprechende Brücken. Standesgemäß kommen hier nicht „irgendwelche“ Metallbrücken zum Einsatz, sondern Kabelbrücken aus Monitor Audios eigenem „Pureflow“-Kabel mit vergoldeten Gabeln. Damit haben die Brücken eine Qualität und Anmutung, die man sonst bei hochwertigem Schmuck vom Juwelier findet.
Solide aufgestellt – Und doch jederzeit leicht verstellbar

Mit ihren massiven Gehäusen und etwas über 36 Kilogramm sind die Monitor Audio Platinum PL200 II nicht unbedingt Leichtgewichte. Dafür machen sie störenden Vibrationen und Resonanzen auch das Leben schwer.
Damit der heimische Fußboden trotz des Gewichts keinen Schaden nimmt, steht die PL200 II auf gummierten, mit ein paar Handgriffen in der Höhe verstellbaren Füßen. Und wer die Lautsprecher auf Teppich aufstellen möchte, freut sich über die leicht einschraubbaren Spikes, die der Box festen Halt geben.
Die Spikes kommen in einer edlen schwarzen Schatulle, zusammen mit einem Paar weißer Baumwollhandschuhe, Schraubendrehern, ein Stofftuch zur Pflege und eine kleine Wasserwaage, um die Lautsprecher optimal aufzustellen.
So geht Luxus; mit Wasserwaage und Stoffhandschuhen.
Es wird spannend – Die Kette zum Test der Monitor Audio Platinum PL200 II
Als Verstärker stand zum Test der Gryphon Callisto 2200 parat. Als Musiklieferant kam der CD-Player Primare CD32 zum Einsatz, wobei dieser „nur“ als Laufwerk genutzt wurde. Die Wandlung der Digitaldaten ins Analoge übernahm dabei der Digital-/Analog-Wandler Hegel HD 25, die Verbindung zum CD-Player kam dabei über ein Tellurium Graphite-Kabel zu Stande. Das Lautsprecherkabel kam von Nordost (Red Dawn), die Verbindung des CD-Players mit dem Verstärker entstammt der Studio-Serie von Sommer Cable.
Die Lautsprecher selbst spielen in einem etwa 38 qm² großen, mäßig bedämpften Raum, etwa 1,5 Meter von der Rückwand und einen Meter von den Seitenwänden entfernt. Die PL200 II war dabei leicht auf den Hörplatz eingewinkelt.
Der Spaß beginnt – die Monitor Audio Platinum PL200 II im Hörtest
Wenn die Platinum PL200 II erklingt, verdienen zwei Aspekte besondere Aufmerksamkeit: Perfekte Stereoabbildung und großer Klang.
Die Größe der Platinum PL200 II scheint die Gesetze der Physik Lügen zu strafen. So breit ist die Bühne und so schmal die Lautsprecher. So oder so, die Darbietung verdient in jedem Fall volle Punktzahl! Die Bühnendarstellung ist sehr natürlich und die Klänge verbreiten sich frei in alle Richtungen. Ob die Musik dabei direkt aus den Lautsprechern kommt oder sich vom Lautsprecher löst, hängt dabei ausschließlich von der Aufnahme im Studio ab. Die Monitor Audio-Ingenieure haben dem Hörer keine eigene Vision vom besten Klang aufgezwungen – und der Testredakteur ist dafür sehr dankbar.
Die Monitor Audio Platinum PL200 II spielt im Test mit einem großen Klang, behält dabei aber den gesunden Menschenverstand bei. Es gibt keine Gitarren in der Größe eines Stadions oder Sänger mit einem Mund, der einen halben Meter lang ist. Auf der anderen Seite werden aber große Ensembles, eine Big Band oder ein Orchester in Begleitung eines Chores ohne die Kompromisse wiedergegeben, die man sonst bei Monitoren oder kleinen 2-Wege-Lautsprechern hinnehmen muss. Die Musik bleibt auch bei hohen Lautstärken kraftvoll, fett und frei von Kompression. Das Stereobild bleibt auch dann stabil und detailliert.
Dynamik bis ins kleinste Detail – Auch bei leisen Lautstärken
Dynamik in forte-Lautstärken ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit bei einem sauber entwickelten und hochwertigen 3-Wege-Lautsprecher. Mikrodynamik hingegen ist ein echter Mehrwert und lange nicht bei jedem Lautsprecher – selbst teuren – garantiert. Aber auch in diesem Bereich hat die Platinum PL200 II jede Menge zu bieten und spielt bei leisen Lautstärken perfekt. Die Musik wird in der vollen Bandbreite wiedergegeben, ohne, dass die Frequenzenden beschnitten werden und die Bühnendarstellung bleibt realistisch.
Auch leise spielt der Lautsprecher voll, rund und farbenfroh – eben genau so, wie auch am anderen Ende der Lautstärkeskala. Und auch wenn der Autor des Tests sich nicht vorstellen kann, dass sich jemand die Platinum PL200 II „nur“ zum Hören von leisen Kammerensembles hören würde, sie kann es; und sie kann es meisterhaft.
Der „British Sound“ – Leicht, natürlich und vornehm
Englische Lautsprecher spielen stets mit einer ganz eigenen Leichtigkeit und Natürlichkeit. Es gibt Menschen, die ihren Klang als „zurückhaltend“ bezeichnen würden. Das mag sein, auf der anderen Seite sind diese Lautsprecher konsequent abgestimmt. Sie klingen stets stimmig und schlüssig, was bei Lautsprechern, die auf unterschiedlichsten Technologien basieren eine echte Herausforderung ist.
Diese „Abrundung der Kanten“ mag eine Art Abweichung von dem Gebot der Neutralität sein, aber auf der anderen Seite muss man zugeben, dass Musik dadurch charmant klingt. Bei Haushaltsgeräten findet man häufig den Aufkleber „Umweltfreundlich“ – bei der Monitor Audio Platinum PL200 II wäre der Aufkleber „Hörerfreundlich“ durchaus angebracht.
Musik mit Leib und Seele – Ob Digital oder Analog
Jazz und seine Spielarten, Vokal- Kammer- und Ambient-Musik klingen lebendig, farbenfroh und frei. Die PL200 II spielt mit einem natürlichen Charme, dem man nur schwer widerstehen kann. Sie präsentiert zwar keine mit chirurgischer Präzision geschnittenen Phantomquellen und akribische Details. All diese Dinge sind zwar da, aber sie werden elegant und diskret in das Gesamtbild der Musik eingewoben. Gute Lautsprecher sollen den Geist der Musik näherbringen und keine Vivisektion durchführen.
Der Lautsprecher transportiert „die Essenz der Musik“, der die „seelenlose Digitalität“ von CDs ins Reich der Fabeln und Mythen verbannt.
Beschreibungen und Empfehlungen – Die Platinum PL200 II im Profil
Der Bass – Stets präsent, warm und dynamisch
Es ist stets schwer, Klang in Worte zu fassen, aber lassen wir es auf einen Versuch ankommen. Der Bass ist tief und kraftvoll, ohne übertrieben zu sein. Er ist eben stets präsent und immer dabei. Damit sich die tonale Balance nicht verschiebt, sollte man die „doppelte Hundert“ mit einem Verstärker kombinieren, der den Bass gut im Griff hat. Tiefe Töne haben stets die richtige Energie und Tempo, obwohl gerade das Spektrum an Klangfarben auffällt. Im übertragenen Sinne könnte man sagen: „der Bass schnurrt wie eine Katze, die sich unter dem Kinn kratzt“. Kennen Sie nicht? Sollten Sie mal erlebt haben.
Der warme Klang eines Kontrabasses ist verführerisch und sein Charme wird selbst von eingefleischten Anhängern eines messerscharfen, analytischen Klangbilds geschätzt. Wird der Bass gefordert, spielt er agil, jedoch nicht spektakulär. Das war aber auch nicht die Absicht der Entwickler.
Der Mittelton – Von Jazz und Klassik und Höhen und Tiefen
Im Mittelton zeigt die Monitor Audio stark ihren Charakter. Was im Jazz und Musik mit musikalischem Flow wunderbar funktioniert, muss bei Klassik nicht unbedingt überzeugen. Der Gesang von Kari Bremnes und der fast schon erotische Klang von Coleman Hawkins Saxophon haben den Tester fasziniert, bei Telemanns Konzerten hingegen waren ihm die mittleren Töne etwas zu „schwer“ und füllig. Ähnlich ging es Bartosz bei den phänomenal aufgenommenen Chorwerken von Zielenieski. Die Stimmen der Chorsänger schienen „zusammenzukleben“. Ein Resultat aus dem Mehr an Bass im Mitteltonbereich. Er macht es schwieriger, den kleinen Details zu folgen und der Klang scheint kraftvoller zu sein, als er es eigentlich ist.
Auf der anderen Seite zaubern manch andere englische Lautsprecher aus derselben Aufnahme eine einzigartige Aura und Raum. Was Ihnen besser gefällt? Diese Frage muss wohl jeder für sich selbst beantworten.
Der Hochton – Und ein angenehmes Déjà Vu
Im Hochton erlebte Bartosz ein echtes Déjà Vu, war er doch vor vielen Jahren glücklicher Besitzer eines Paares Monitore von ELAC, den phänomenalen 510 mit JET-Hochtöner. Die Monitor Audio Platinum PL200 II transportierte im Test den gleichen Sound mit ihrem MPD-Hochtöner. Wahrscheinlich, weil beide Hochtöner auf dem AMT-Prinzip basieren.
Charakteristisch für diese Art von Hochtönern sind die feinen Details und ihr schönes Timbre. Eben genau das, was man hören will, wenn man Streicher, Blasinstrumente oder das leise Summen von Becken hört. Sie hören jedes Detail, aber alles ist in einen „zarten Nebel“ gehüllt. Nichts nervt oder verursacht auch nur die leisesten Beschwerden in den Ohren. Alles ist angenehm, entspannt und irgendwie magisch. Ja, auch sowas passiert…
Das Fazit zum Test der Monitor Audio Platinum PL200 II im Zitat
„Die Monitor Audio Platinum PL200 II sind Lautsprecher, die ein wenig Aufmerksamkeit erfordern, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Von einem flüchtigen Probe hören mit schnell ausgewählten Testgeräten rate ich ab. Zudem rate ich davon ab, die Lautsprecher mit warm klingender Elektronik mit reichlich Bass zu kombinieren. Sie sind zwar leicht anzutreiben, es lohnt sich aber, sie mit stromstarken Verstärkern mit einem eher neutralen bis zurückhaltenden Klang zu kombinieren. Paradoxerweise klingen sie dann am schönsten – mit einer verführerischen und leidenschaftlichen Stimmwiedergabe.“
Bartosz Luboń – Hi-Fi i muzyka 05/2016
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