Test Monitor Audio Silver Cinema 300 6G Sound & Vision

/ April 3, 2020/ Allgemein, Testbericht

Testbericht Monitor Audio Silver Cinema 300 6G – Sound & Vision 03/2020

Hierbei handelt es sich um einen Testbericht zur im Herbst 2021 ausgelaufen Silver Cinema 300 6G. Wenn Sie auf der Suche nach Testberichten zur aktuellen Monitor Audio Silver Cinema 300 7G sind, klicken Sie bitte hier: Zum Monitor Audio Silver 7G-Hub.

Monitor Audio Silver 5.1 Sound & Vision

Al Griffin von der amerikanischen „Sound & Vision“ hat sich ein Monitor Audio Silver Cinema 300 geordert und getestet. Und zwar sowohl in Stereo als auch im Heimkino! Das Lautsprecherensemble besteht dabei aus der Silver 300 (ab 1.898.-€/Paar) als Frontlautsprecher, dem Center Silver C350 (ab 799.-€/Stück), dem Subwoofer Silver W-12 (ab 1.549.-€/Stück) und den Silver 50 (ab 798.-€/Paar) als rückwärtige Lautsprecher.

Getestet zum Preis von 4599.-€/Set.

Hierbei handelt es sich um eine Zusammenfassung des englischen Testberichts der „Sound & Vision“. Den vollständigen Testbericht lesen Sie hier: Monitor Audio Silver 5.1 bei Sound & Vision

Schnellnavigation zum Test

  1. Wer hat getestet
  2. Die Lautsprecher im Profil
  3. Das sonstige Setup – Verstärker & Co.
  4. Es wird gehört – Und zwar Musik
  5. Der Stereo-Test mit Subwoofer
  6. Der Wechsel von Stereo zu Heimkino
  7. Das Fazit zum Test
  8. Weitere Infos und Bezugsquellen
  9. Kontakt

Sound & Vision und Monitor Audio – Man kennt sich seit Jahren

Thomas J. Norton von der Sound & Vision hat bereits im Jahr 2014 die Vorgänger der aktuellen Silver-Serie (5. Generation) im Test Zuhause gehabt (Link) und diese mit einem „Top Pick“ – also einer klaren Kaufempfehlung – ausgezeichnet. Nun ist entsprechend Zeit vergangen und seit 2017 gibt es die aktuelle Silver-Serie auch schon wieder. Höchste Eisenbahn für einen neuen Vergleich!

Und die Neuerungen sind vielfältig. So gibt es in der aktuellen Serie jetzt zwei Center (den Center Silver C150, wenn die Silver 200 und Silver 50 als Frontlautsprecher zum Einsatz kommen) und den Silver C350, wenn die Silver 100, Silver 300 oder Silver 500 als Frontlautsprecher genutzt werden. Damit ist sichergestellt, dass die Klangfarbe des Centers und der Frontlautsprecher jeweils perfekt zusammenpasst.

Auch sonst hat sich im Vergleich der beiden Serien noch so einiges getan. Neu entwickelte Treiber, ein von Grund auf neu designter Hochtöner mit dem Ziel, deutlich verringerter Verzerrungen. Auch bei der Frequenzweiche wurde Hand angelegt und die Kompatibilität vor allem mit günstigeren Verstärkern deutlich zu erhöhen. Einer der Schritte war es, die Impedanz der neuen Silver-Serie auf 8 Ohm zu erhöhen, gegenüber den 6 Ohm in der 5. Generation der Silver-Serie.

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Die Lautsprecher im Profil – Technische Details und Besonderheiten

Als Frontlautsprecher kommt zum Einsatz: Die Monitor Audio Silver 300

Der „Hauptdarsteller“ im Test ist ganz klar die Silver 300. Ein schlanker 3-Wege-Lautsprecher mit zwei 6“/150 Millimeter großen C-CAM RST-Tieftönern, einem 4“/100 Millimeter großen Mitteltöner aus C-CAM RST und dem 25 Millimeter großen Gold-Hochtöner. „C-CAM“ steht dabei für „Ceramic Coated Aluminium/Magnesium“, also ein Verbund aus Aluminium und Magnesium, der mit einer dünnen Schicht Keramik überzogen ist, um die innere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Resonanzen zu erhöhen.

Weiter verstärkt wird diese Widerstandsfähigkeit durch „RST“, sprich „Rigid Surface Technology“. Dieses Akronym steht für die „Dellen“ im Tieftöner und Mitteltöner, die einmal der Stabilität und Verstärkung (und somit Resonanzminderung) der Chassis einzelnen Chassis dienen.

Die beiden Tieftöner sind für sich allein im Gehäuse verbaut, während der Mittel- und Hochtöner sich eine optisch vom Rest abgesetzte Front teilen. Was wiederum alle gemeinsam haben: Sie sind „schraubenlos“ im Gehäuse befestigt. Zumindest wenn man auf die Front schaut. Aber statt die Schrauben hinter einem Zierring zu verstecken, sind die Chassis allesamt mit jeweils einer einzelnen Gewindeschraube von hinten durch das Gehäuse verschraubt, was nicht nur deutlich wertiger aussieht, sondern zudem auch noch die Festigkeit des Gehäuses erhöht. Clever!

Mehr Infos zum Lautsprecher? Hier geht es direkt zur Monitor Audio Silver 300.

Für den Center-Bereich verantwortlich ist: Der Monitor Audio Silver C350

Front und Center sind wohl mit der wichtigste Part im gesamten Heimkino, spielt sich doch das meiste bei Filmen und Konzerten vorne ab. Und damit da alles passt, kommt im Test der Sound & Vision der Silver C350 zum Einsatz.

Ein Blick auf de Center erklärt auch gleich warum. Auch hier kommen die zwei 6“/150 Millimeter großen C-CAM RST-Chassis im Tiefton, das 4“/100 Millimeter große C-CAM RST-Chassis im Mittelton und der 25 Millimeter Gold-Hochtöner zum Einsatz. Praktisch handelt es ich um eine Silver 300, die in ein anderes Gehäuse „verpackt“ wurde. Damit ist eine stimmige Bühne im Frontbereich definitiv garantiert.

Mehr Infos zum Lautsprecher? Hier geht es direkt zum Monitor Audio Silver C350.

Den Surround-Bereich bearbeiten: Die Monitor Audio Silver 50

Die rückwärtigen Kanäle sind heutzutage vollwertige Kanäle, auf denen auch mal richtig was passieren kann. Darum sollten Sie auch hier auf „richtige“ Lautsprecher setzen. Lautsprecher, wie die Silver 50, die hier zum Einsatz kommen. Mit ihrem 5,25“/130 Millimeter großen Tief-/Mitteltöner und dem 25 Millimeter großen Gold-Hochtöner steht die Silver 50 den großen Modellen kaum nach.

Mehr Infos zum Lautsprecher? Hier geht es direkt zur Monitor Audio Silver 50.

„Good Vibrations!“ garantiert, vom: Monitor Audio Silver W-12

Als einer der wenigen Subwoofer am Markt ist der Silver W-12 ein komplett geschlossenes Modell; also ohne Bassreflexöffnung. Dieses Konzept benötigt zwar mehr Leistung als Bassreflex-Subwoofer, punktet aber mit einem äußerst präzisen und gleichzeitig druckvollen Bass. Eine Kombination, die sich besonders beim Einsatz im Stereobereich positiv bemerkbar macht, Dank deutlich besserem Timing und Akkuratesse.

Für den guten Klang sorgt hier ein 12“/30 Zentimeter C-CAM-Chassis, welches nach vorne abstrahlt und von einer 500 Watt Digitalendstufe angetrieben wird. Ein weiteres Detail fällt auf dem ersten Blick gar nicht wirklich auf: Und zwar eine Klinkenbuchse, in die das im Lieferumfang befindliche Mikrofon zur Raumkorrektur eingesteckt wird. Damit wird der Subwoofer nicht nur optimal auf den Raum eingemessen wird, sondern diese bringt auch gleich noch drei unterschiedliche Equalizer-Kurven mit (Movie – für tiefen und druckvollen Bass, Music – für noch tieferen Bass bei etwas weniger Pegel und Impact – für maximalen Pegel bei Verzicht auf etwas Tiefgang).

Mehr Infos zum Subwoofer? Hier geht es direkt zum Monitor Audio Silver W-12.

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Das sonstige Test-Setup – Verstärker und Quellen

Im Stereo-Test kommt der BluOS-Streamer/DAC-/Vorverstärker NAD C658 zum Einsatz, im Verbund mit dem Stereo-Vollverstärker Hegel H190. Die Trennfrequenz des Subwoofers war dabei auf 60 Hertz am NAD C658 eingestellt.

Im Heimkino wurde auf die Vorstufe Anthem AVM 50v mit der dazu passenden 7-Kanal-Endstufe von Legacy Audio, der iV7, gewechselt. Der Subwoofer war dabei stets im „Movie“-Modus, für ein ausgewogenes Verhältnis aus Schalldruck und Tiefgang.

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Nach der Bestandsaufnahme ist vor dem Test – Es wird Musik gehört – in Stereo

Los geht es im Wohnzimmer von Al Griffin, und zwar in Stereo. Die Silver 300 hat er dazu etwa einen Meter von den Seitenwänden und rund 50 Zentimeter von der Rückwand positioniert und leicht auf seinen Hörplatz eingewinkelt. Der Subwoofer fand seinen Platz in der linken Ecke des Raumes – selbstverständlich ordnungsgemäß eingemessen und korrigiert.

Im ersten Durchgang war der Subwoofer im Übrigen nicht dabei, im zweiten Durchgang wurde er dann dazu genommen.

Runde 1: „Broken Sleep“ von Agnes Obel

Tidal aktiviert und „Broken Sleep“ der dänischen Sängerin/Songwriterin Agnes Obel als High-Res FLAC ausgewählt. Die 300er präsentierte das Stück mit jeder Menge Details im Gesang und dem subtilen „Stereo-Ping-Pong-Effekt“, der die Präsenz in der Aufnahme nochmal verbreiterte. Die auf Pizzicato-Weise spielenden Streicher (dabei werden die Saiten nicht mit einem Bogen, sondern mit der Hand gespielt) hatten einen sauberen, dynamischen Klang, der den 3D-Raumeindruch zusätzlich verstärkte. Die eingestreuten Klavier- und Cellopassagen gingen zudem weit über die physische Basisbreite der Lautsprecher hinaus.

Die zweite Runde – Dem Bass auf den Zahn gefühlt mit Grimes

Die Frage, was der Bass wohl so zu bieten hat, wurde von der Silver 300 ganz entspannt beantwortet – mit „So Heavy I Fell through the Earth (Art Mix)“ von der Kanadierin Claire Boucher alias Grimes. Ebenfalls via Tidal gehört, ebenfalls ohne Subwoofer.

Genau wie bei Agnes Obel war hier eine unfassbar breite Bühne zu hören. Was die Aufmerksamkeit von Al noch viel mehr erregte, war die saubere Wiedergabe des tiefen, elektronischen Basses des Stücks. Ein Bass, der gerade in Anbetracht der schlanken Maße der Silver 300 unerwartet kraftvoll war.

Anderer Streamingdienst, andere Musik – Jazz von Qobuz

Mit „Alabama“, dem Titelstück vom Album „In Movement“ von Jack DeJohnette, Ravi Coltrane und Matthew Garrison ging es weiter. Natürlich standesgemäß in Hi-Res-Qualität. Hier zeigte sich eine weitere Stärke der Silver 300: Die Fähigkeit, Musik knackig und detailliert wiederzugeben. Die von Johne DeJohnette gespielten Cymbals haben Glanz und „Raum“, ohne nervös zu klingen. Coltranes wild eingestreutes Saxophon wirkte völlig ungehemmt (Anmerkung vom Übersetzer: Umso weiter Sie das Stück hören, desto eher können Sie den Eindruck nachvollziehen). Gleichzeitig bot Garrisons Mischung aus Bass und Elektronik ein solides Fundament, welches die 300er mit reichlich Energie vermittelten.

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Es wird tiefgründig – Der Subwoofer Silver W-12 kommt ins Spiel

Geht es nach Al Griffin, überzeugt die Monitor Audio Silver 300 im Bass, aber mehr Bass ist eben noch besser. Also hat er sich dasselbe Setup nochmal angehört, dabei allerdings den Subwoofer Silver W-12 angeschlossen und die NAD-Vorstufe auf 60 Hertz Trennfrequenz eingestellt.

Wenig überraschend war der Effekt beim Grimes-Titel am größten. Die pulsierenden elektronischen Beats haben nun noch mehr Druck und Tiefgang. „Alabama“ profitiert ebenfalls zu einem gewissen Grad vom Subwoofer, auch wenn er meistens dazu diente, zu beweisen, wie gut die Silver 300 alleine (also ohne Subwoofer) bei Musik bereits klingen können.

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Die Szene wird gewechselt – Von Wohnzimmer gehts ins Heimkino

Flott umgebaut und von Stereo bzw. 2.1 auf 5.1 umgestellt. Jetzt sind neben den Silver 300 als Frontlautsprecher und dem Subwoofer auch noch der Silver-Center C350 und die beiden Kompaktlautsprecher Silver 50 als Surround-Lautsprecher mit dabei.

Part 1: Musik von Roxy Music in 5.1

Los geht es mit „The Space Between“ vom Album „Avalon“ von Roxy Music. Natürlich standesgemäß als Mehrkanal-Aufnahme von SACD. Die Gitarre und die Keyboards klangen sauber und unangestrengt, während Bryan Ferry mit seinem seidigen Gesang außerordentlich lebendig wirkte. Die Bassgitarre klang dynamisch und großformatig und sie war klar und differenziert von den tiefer gestimmten Kick-Drums zu unterscheiden.

Part 2: Der Wechsel auf Filme – Echtes Heimkino

Was während des Einmessens des Systems schon aufgefallen ist: Die tonale Balance zwischen den Frontlautsprechern und dem Center ist überragend gut. Und Dank der vertikalen Anordnung des Hochtöners und Mitteltöners, stimmt der Höreindruck auch auf den Sitzplätzen außerhalb der Hörachse.

Dies wurde besonders deutlich bei einer Filmszene von „John Wick: Kapitel 3 – Parabellum“. In dieser Szene führen John (Keanu Reeves) und Sofia (Halle Berry) ein fast schon wehmütiges Gespräch über alte Zeiten, nachdem sie auf ihn geschossen hat (so sagt man sich in der „John-Wick-Welt eben „Hallo“). Egal wo Al sich auf seinem Sofa hingesetzt hat, der Silver C350 zeichnete stets die Fülle und Präsenz von John Wicks von physischem Schmerz gezeichnete Stimme mit großer Authentizität nach.

Der Subwoofer „zeigt Zähne“

Und auch der Subwoofer Silver W-12 überzeugte im Test mit Kraft und Tiefgang, wie eben beim Actionfilm „John Wick – Kapitel 3“. Am Anfang des Films gibt es eine Kampfszene in einem Lagerhaus für Antiquitäten, in der der Silver W-12 seine dynamischen Qualitäten voll ausspielen konnte. Nämlich, wenn John seine Gegner Tritten, Schlägen, Schüssen und Stichen ausschaltet. Anschließend wird John dann auf einem Pferd sitzend durch die Straßen der Stadt gejagt. Auch hier wirken Umgebungsgeräusche wie Regen und Donner dicht und detailliert, und die Geräusche die entstanden, wenn ein Motorrad in ein Auto einschlägt, waren erschreckend realistisch.

Anschließend ging es mit weniger actionreichem (aber nicht weniger intensiven) Material zu und Al sah sich als nächstes die Playboy Mansion-Szene aus „Once Upon a Time…in Hollywood“ an. Während Roman Polanski und Sharon Tates Auto durch die Hollywood Hills rast und Deep Purple’s „Hush“ als Soundtrack läuft und die Musik sich langsam nach hinten zu den Surround-Lautsprechern verlagert, lässt ihn die Silver 50 regelrecht in das Geschehen eintauchen. Als sich das Treiben auf die Party verlagerte, hatte er ein noch dramatischeres Gefühl, Teil der Szenerie zu sein. Eine Geschichte, die von der Figur des Steve McQueen auf der Party erzählt wurde, gab dem Center Silver C350 eine weitere Gelegenheit, seine Stärken zu präsentieren, nämlich Dialoge inmitten der lebhaften Partyatmosphäre klar und natürlich wiederzugeben.

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Das Testfazit von Al Griffin zum Test des Monitor Audio Silver Cinema 300

„Das schlanke, auf der Silver 300 basierende 5.1-System von Monitor Audio klingt so gut wie es aussieht. Ich war von seinem klaren, dynamischen Klang sowohl bei Musik als auch bei Filmen überzeugt und war besonders vom Center-Lautsprecher C350 beeindruckt, der durch die perfekte Anpassung an die Standlautsprecher Silver 300 einen nahtlosen Klang über die drei vorderen Kanäle ermöglicht. Der Silver-Subwoofer W-12 erregte meine Aufmerksamkeit auch durch seinen Beitrag zu den bereits soliden Bässen, die die 300er bei Musik und Filmen bieten, und durch die zusätzliche Dynamik bei Actionfilmen. Der einzige Vorbehalt, den ich in Bezug auf den W-12 habe, ist sein Preis, da es andere Subwoofer auf dem Markt gibt, die gleiche Leistung zu einem niedrigeren Preis bieten und gleichzeitig Funktionen wie drahtlose Verbindung und App-basierte Steuerung mitbringen.“

Wenn man das elegante Aussehen, die makellose Verarbeitungsqualität und den großartigen Klang dieses Systems betrachtet, würde ich sagen, dass Monitor Audio „übererfüllt“.

Würde es eine Audio-Olympiade geben, dieses System würde mit Leichtigkeit eine Silber-Medaille abräumen.“

Al Griffin, Sound & Vision 03/2020

Und die Auszeichnung als „Top Pick“!

Was nichts weniger als die „Empfehlung der Redaktion“ bedeutet. Und wenn man das System einmal selbst gehört hat, kann man das auch bestens nachvollziehen.

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